Wie bekomme ich meinen Hund stubenrein?

Eines der ersten Dinge, die jeder Hund erlernen muss, ist, dass er sein „Geschäft“ draußen und nicht m Haus erledigt. Und dies kann für jeden Hundehalter zu einer echten Herausforderung werden. Vor allem brauchen Sie dazu viel Zeit, Geduld und Liebe, aber auch Konsequenz. Die richtigen Tipps, wie Sie Ihren Hund stubenrein bekommen, finden Sie in meinem Buch „Warum ist mein Hund nicht stubenrein – Gründe und ihre Lösung“.

Ganz wichtig ist, dass Sie mit der Erziehung zur Sauberkeit so früh wie möglich beginnen, also schon im Welpenalter. Nutzen Sie die sogenannte Prägephase, wenn ein junger Hund besonders schnell lernt. Die Prägephase beginnt bei Hunden in der 8. und endet etwa in der 20. Lebenswoche.

Wie bekomme ich meinen Hund stubenrein?Wenn Sie sich keinen Welpen, sondern einen bereits älteren Hund aus dem Tierheim holen, kann es möglich sein, dass er es nie gelernt hat, stubenrein zu werden. Oder dass er vielleicht durch schlechte Behandlung in der Vergangenheit Probleme mit dem Einhalten hat – sei es durch körperliche Schäden oder schlichtweg durch Angst. Auch ein erwachsener Hund kann Sauberkeit noch erlernen, wenn auch schwieriger als ein junger Hund.

So oder so – das Wichtigste ist, dass Sie Zeit und Geduld aufbringen. Sie müssen den Hund beobachten, denn meistens machen sich sowohl Welpen als auch ältere Hunde auf ähnliche Weise bemerkbar, wenn sie ihr Geschäft erledigen müssen. Diese Anzeichen sind verstärkte Unruhe, Kratzen, Winseln und Hin- und Herlaufen.

Spätestens, wenn Sie diese Zeichen wahrnehmen, ist es höchste Zeit, mit dem Hund nach draußen zu gehen. So oder so müssen Sie mit einem erwachsenen Hund etwa 4 bis 5 mal am Tag nach draußen gehen, mit einem Welpen deutlich öfter. Auf jeden Fall immer nach den Mahlzeiten und nach dem Aufwachen. Viele Hunde müssen sich auch nach körperlichen Aktivitäten lösen.

Stubenreinheit ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die Sie Ihrem Vierbeiner anerziehen müssen. Es gibt nichts Schöneres als einen wohlerzogenen Hund, mit dem man sich überall blicken lassen kann, ohne Angst zu haben, dass ein Malheur“ passieren könnte.

Deshalb: Konsequenz vom ersten Tag an! Keine Ausnehmen und keine Ausreden. Keine Übergangslösungen in einer bestimmten Ecke in einem bestimmten Zimmer. Wie Sie Ihren Hund mit viel Liebe, Geduld, aber auch Konsequenz zur Sauberkeit erziehen, das erfahren Sie in meinem Buch „Warum ist mein Hund nicht stubenrein – Gründe und ihre Lösung“.

Klicken Sie dazu hier und haben Sie ganz viel Spaß beim Lesen und bei der Erziehung Ihres Vierbeiners.

Christoph
 

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